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AUSGABE 20/2023 - KW20
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie sind weiblich und verdienen weniger als ähnlich qualifizierte Männer? Das könnte daran liegen, dass Sie sich schlicht beim „falschen“ Unternehmen beworben haben. Diesen Schluss legt zumindest eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nahe, die wir Ihnen in unserem Top-Thema vorstellen. Rund die Hälfte der Gehaltslücke sei auf das unterschiedliche Bewerberverhalten von Männern und Frauen zurückzuführen, so die Autorinnen und Autoren.
Und auch ein paar Erklärungen hält die Studie bereit: Hochlohnfirmen zahlten unter anderem deshalb höhere Löhne, weil sie mehr Flexibilität, Mobilität und Bereitschaft zur Mehrarbeit erwarteten. Also sind Männer einfach leistungsbereiter? Mitnichten. So lange Frauen einen Großteil der Care-Arbeit verrichten und sich die Rahmenbedingungen dafür nicht verbessern, dürfte sich am Grundproblem nicht viel ändern – egal, wo Frauen sich bewerben.
Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Seit Mitte dieses Monats leite ich gemeinsam mit Matthias Schmidt-Stein die Geschicke der Personalwirtschafts-Redaktion. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch auf den Austausch mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser.
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